Autor Thema: 2017-06-09 100 KM von BIEL - shiloh  (Gelesen 1922 mal)

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2017-06-09 100 KM von BIEL - shiloh
« am: 09.06.2017, 00:00:00 »
Datum: 2017-06-09
Event: 100 KM von BIEL
Distanz: 100.000 km

Ersteller: shiloh

Offline shiloh

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2017-06-09 100 KM von BIEL - shiloh
« Antwort #1 am: 09.06.2017, 00:00:00 »
Der Klassiker in einer warmen Vollmondnacht

Ultralauf ist nie im Zentrum meines Interesses gestanden, auch wenn die paar Starts jenseits  der Marathon-Distanz (zwei  50er, Veitsch, Ötscher,…) im Ziel doch ein ganz spezielles Gefühl der Befriedigung  hervorgerufen haben.
2001 bin ich genau an meinem 30er den 12h-Lauf in Mank angegangen, habe dabei  106km geschafft und die 100km-Marke nach ca. elf Stunden passiert.
Acht Jahre danach stehe ich mit zwei Freunden in Wörschach am Start. 163km und 24h später bin ich kaputt wie nie  zuvor und will gar nicht wissen, was ich da in meinem Körper mehr oder weniger nachhaltig zerstört habe – never again.

Aber im Hintergrund war Biel immer ein Ziel. Im letzten Jahr ist dann der Plan gereift, es wieder acht Jahre später noch einmal, zum dritten mal, dreistellig zu versuchen, den ersten exakten Hunderter zu probieren. Nach dem Marathon auf Madeira kurz innehalten, dann weiter trainieren, eine Sportcheck  absolvieren und wieder mit Herzfrequenzmessung  laufen (was ich seit drei Jahren nicht mehr getan hatte).
Und so geschah es auch. Im April  der Lindkogel-Trail über 32km, dann die Leistungsdiagnostik, dann der eigentlich nicht notwendige (für mich erste) 6h-Lauf in Langenzersdorf (61km).
Die Ergebnisse in der Sportordination sind besser als erwartet, wenn auch  natürlich schlechter als vor drei Jahren. Klar ist mir allerdings auch, daß ich die Trainigsvorgaben wohl nur zu einem geringen Teil würde erfüllen können. Die schlimme Überraschung kommt, als ich erstmals wieder den Pulsgurt anlege. Ich kann praktisch nicht im Long Jog bzw. GAT1-Tempo laufen, die HF ist um bis zu 20 Schläge zu hoch – und daran sollte sich kaum was ändern. Der Ruhepuls ist allerdings ok und ich fühle mich gut. Ich beschließe, mich nicht irritieren zu lassen und führe diesen Zustand auf den Streß zurück, der mich derzeit ordentlich beutelt.
Um Trainingspläne für Ultraläufe mache ich einen großen Bogen, will mich nicht verunsichern lassen und eh nur (unter 14h) finishen. Infos hole ich mir nur aus den Berichten von Heitzko und Ulrich sowie den (in)offiziellen Seiten zum Bieler 100er, nämlich www.100km.ch und www.99km.ch.

Mittwoch abend fahren meine Freundin und ich mit dem Nachtzug nach Zürich. Erstmals gönnen wir uns einen Schlafwagen, aber der ungarische Nightjet-Partner der ÖBB bietet eher spartanischen Komfort. Es rüttelt und schüttelt, immer wieder Druck in den Ohren, kein erholsamer Schlaf – da hätten wir wohl die S-Bahn oder den „Wiesel“ nehmen sollen.  Donnerstag früh sind wir am dortigen Hauptbahnhof und fahren mit einem Mietauto ins ca. 120km entfernte Biel. In einem netten und empfehlenswerten Bed&Breakfast, ungefähr 1000 Meter vom Start/Zielbereich entfernt, quartieren wir uns ein. Abends sind die Kinderläufe und ich hole mir die Startunterlagen.
Dann ist endlich der Freitag da: 9. Juni, Start um 22h und der Tag zieht sich. Spätes Frühstück, dann eine Banane, die restlichen Pommes von Karins Mittagessen beim Migros, vorher ein fetter Schokokuchen mit Kaffee, Energyriegel, viel trinken. Der Abschied fällt schwer, aber irgendwann sollte ich doch zum Start traben.
In der letzten Stunde werden noch einige Vielstarter geehrt, darunter ein Schweizer, der heute zum 50. Mal dabei ist. Er ist 68 oder 69 Jahre alt.
In der Westschweiz geht die Sonne eine halbe Stunde später unter als in Wien, weshalb es noch recht hell um Zehn am Abend ist, als pünktlich der Startschuß fällt.
Es ist warm und trocken, die Gewitter sind woanders hingezogen.

Ich stehe ziemlich hinten im Feld und überquere nach 90 sec. die Startlinie – mein letzter Blick auf`s Display bis kurz vor`m Ziel.
Die 100 Kilometer kämpfen  mit einem großen Rückgang an Startern (ca. 1000 im Gegensatz zu 4000 in den 80ern), die Nebenbewerbe sorgen aber für ein großes Feld am Start (13km Erlebnislauf, HM, 56km-Lauf).
Viele Zuschauer in der Stadt, der erste KM ist geschafft, KM 2 und 3, gleich danach die erste Labestation, die ich, wie auch die folgenden, nicht auslasse. Ich trage ein ärmelloses Radtrikot mit zwei offenen und einer Reißverschlußtasche für drei Gels und ein Magnesiumkonzentrat. Dazu Armlinge – falls es kälter wird – sowie kurze Hose, kurze Socken. Kein Rucksack, keine Stirnlampe.
Nach KM 5 sind die Distanztafeln in Abständen von 5 Kilometern postiert und schon bald werde ich vermuten, daß es Meilen sind.
Wir verlassen die Stadt, es geht nach Port – das ist kein Hafen, sondern der Name der nächsten Ortschaft. Eine Brücke und dann folgt ein längerer Anstieg. Warum laufen da alle? Niemand geht. Ich dachte, daß sei üblich, bei Ultras die Anstiege zu gehen, jedenfalls beim Durchschnittsultraläufer. Schade! Also renne ich auch weiter. Endlich flacher. Schmale Straßen, Feldwege, meist Asphalt, gelegentlich Schotter, immer wieder Zuschauer, manche grillen oder campieren, Anfeuerungen.

Es ist nach Jahren wieder ein Vollmondlauf hier in Biel, aber der Erdtrabant versteckt sich noch hinter Wolken, und als er dann endlich den Himmel für sich allein hat, kommt er nicht so richtig zur Geltung.  Zum einen, weil die Laufstrecke meist durch beleuchtete Ortschaften führt und weil viele Läufer mit Stirnlampe laufen. Mich stören diese vielen Lichter etwas, sie zerstören die Romantik und Magie der Nacht. Immer wieder glaube ich, daß von hinten ein Auto kommt, es sind aber diese hellen Lampen – sie sind hier nicht notwendig.
Neben dem Vollmond und reiner Gewohnheit ist ein weiterer Grund, keine Lampe zu tragen, daß im Nachhaltigkeitskonzept der Veranstaltung steht, die Strecke sei seit kurzem mit Solarlampen ausgeleuchtet. Diese entpuppen sich aber in Wirklichkeit als Minileuchten in Dosenformat, die gerade noch die Wegweiser beleuchten, aber keineswegs die Straße.
Wir erreichen Aarberg, das Ziel des HM. Ich freue mich, daß die eigentlich eine halbe Stunde später auf geringfügig anderer Strecke gestarteten HM-Läufer mich nicht überholt haben. Schöne alte Holzbrücke mit Dach, Zuschauer, Riesenwirbel und wieder hinein in die Nacht.
Das KM20-Schild erscheint und dämpft meine Stimmung. Ich dachte, ich hätte es längst passiert, nur übersehen. Ab Lyss darf ein Läufer von einem angemeldeten Radfahrer begleitet werden, also ab hier wieder mehr Betrieb. In Lyss ein längerer Anstieg, nicht flach, mir wurscht, ich gehe jetzt mal.  Km 25, ich bin nicht mehr frisch, hatte gehofft, daß es bis zum 30er halbwegs gut läuft – leider nicht. Eine ziemlich lange Gerade, meine Stimmung ist schlecht, fühle mich einsam und wäre gern in der Unterkunft bei meiner Freundin.
Die Labestellen sind in ungleichen Abständen, aber fast immer innerhalb eines  5km-Abschnitts, positioniert – so orientiere und motiviere ich mich.
 Immer wieder nervt mich was, zB der eine Läufer mit leuchtender Weihnachtsgirlande am Rucksack, passend dazu seine Begleiterin am Rad, ebenfalls Leuchtkette und seit sie mir das erste mal aufgefallen ist, mit laut am Hinterreifen schleifendem Satteltäschchen. Am liebsten würde ich sie mit „Can`t you fix your f…ing bike?“ anschnauzen. Vermutlich ist sie 100km so gefahren.
 „Einmal im Leben mußt du nach Biel“, heißt es. Ach wirklich? „Einmal…“ – und das genügt auch völlig. Kann es „Biel“ nicht auch geben, ohne daß ich dabeigewesen bin? Solche Gedanken geistern auch im Kopf herum.

Ich freue mich über die seltenen Momente, wenn`s ganz finster ist, wenn nur unbeleuchtete Läufer in meiner Nähe sind. Km40, eine längere Steigung, ich gehe, dann laufe ich wieder und wenn ich laufe, überhole ich diejenigen, die mich zuerst überholt haben. Km 45, es wird zach, selten überhole ich andere Gehende. Mir ist es egal, daß ich jetzt schon ab und zu gehe. Ich will nicht an irgendeine Grenze gehen, mich völlig erschöpfen. Bin froh und stolz, aus dem Gehmodus immer wieder rasch auszubrechen und weiterzulaufen. Endlich, mitten auf einem Feld, der 50er. Halbzeit! Unglaublich, wie lange so 5000 Meter sein können. Jetzt es noch irgendwie zum 55er schaffen, dann noch ein KM nach Kirchberg, Ziel des 56km-Laufes. Endlich dort, trinken, trinken und trinken, diese Gier nach Cola, Iso, Wasser, dazu Brot, Studentenfutter, Gels, ich stopfe rein was geht und nutze die Verpflegung zum Gehen, bis weit nach dem Labeposten, wie immer. Den hier deponierten Beutel mit Reservebekleidung lasse ich unberührt und schlurfe Richtung Emmendamm. Immerhin, bis hierher habe ich es geschafft, noch dazu ist es noch dunkel.
Der erste Teil des Damms ist wirklich finster,  kein Mond mehr, der Weg schmal, verwachsen, ich gehe, ich laufe, genieße Stille und Finsternis. Ab und zu ein Staffelläufer oder ein schnellerer Einzelläufer. Einzig auf diesen vier, fünf Kilometern wäre eine Stirnlampe nützlich, ab und zu schmarotze ich im Windschatten eines Lichtläufers. Endlich die Labe bei KM62, dann sind wir noch immer am Emmendamm, aber wieder auf breiterem und festem Weg – keine Schwierigkeit.

Ist es der Mond oder bricht der Tag an? Die ersten Vögel geben die Antwort, es paßt bei mir. Es ist anstrengend, doch mir kann nichts mehr passieren. Es ist noch weit, aber noch viel mehr liegt hinter mir. Auch dieser Lauf wird im Ziel beendet, wie immer. Verpflegung Km67, wir verlassen den Damm, es dämmert, angenehm kühl, der Zwischenbereich von Nacht und Tag, Gerlafingen, deutscher Name, französischsprachige Anfeuerung, so toll, diese Leute, immer wieder sind da welche und versuchen, dich zu motivieren. Scharfe Linkskurve im Ort und es geht zurück Richtung Biel.
Jetzt eine Art Radweg, leicht gekrümmt, vermutlich ein Bach rechter Hand, Bäume dazwischen, irgendwo da hinten muß der 70er sein.  Auf vielen dieser Schilder steht „for fitness“. Welch` Hohn, das hier ist Antifitness.
Der nächste Ort, Bahnübergang, es läutet und hinter mir geht der Schranken runter. Schade, kurze Pause hätte nicht gestört. Die Laufstrecke führt uns am Straßenrand, kaum Verkehr so zeitig, wieder bergauf, ich gehe mal wieder, auch wenn`s fast eben ist, mir ist danach. Setze mir Mini-Ziele, bis dorthin laufen, dann vielleicht weiterlaufen, wenn`s nicht allzu erschöpfend ist.
Wieder eine Möglichkeit zum Stärken, was ich alles trinke und alles bleibt drinnen. Kleiner Umweg durch den Wald, dann langer Anstieg über die Straße, bin längst nicht mehr der Einzige, der geht.  

Km 75, so weit, so weit noch, Ortschaft Bibern, zwei steile Kehren hinauf. Ich hab` kein Ultra-Gen, drum muß ich Ultra-Geh`n. Oben. Lange Gerade bergab, schön,  zwei Militär-Staffelläufer sausen vorbei, tatsächlich in Uniform? Oder doch Sportgewand?  Bergab weiterhin, endlos, rechts schmerzen Knöchel und Fußgewölbe, links das Knie – kein Wunder, der Asphaltbelag fällt von der Straßenmitte zum Rand leicht ab. Wo ist der Km80?? Ich sehe weit voraus, nur kein Schild. Gehe etwas, endlich austreten. Endlich flacher, endlich die letzten 20 KM. Nächste Abfüllstation, Linzertörtli, Brot, Früchte, Bouillon usw. Über eine Autobahn oder Schnellstraße, ab jetzt bleibt`s flach.
Zeit für Abwechslung: Also runter mit den Armlingen, angenehme Kühle auf den Unterarmen.
Die Sonne ist noch nicht heraußen, perfekte Bedingungen, ich darf mich nicht beklagen.

Wir laufen jetzt links der Aare auf einem Schotterweg, der Flußbiegung entlang. Wieder kann ich weit nach vor blicken – keine Spur vom nächsten Schild. Irgendwann ist es da. Ich halte Ausschau nach den Hinweistafeln, die 100 Meter vorher die nächste Verpflegungsstelle ankündigen. Sie sind leuchtgrün und immer wieder glaube ich, eins zu sehen – leider sind es nur die Laufstutzen von jemandem, der ein paar hundert Meter vor mir läuft.
In Büren wechseln wir auf`s rechte Ufer, wieder Asphalt, eine elendslange Gerade, sicher  2 Km kann man nach vor schauen. Wo ist der 90er? Vielleicht übersehen? Mir reicht`s wieder mal und ich gehe, laufe aber dann doch gleich wieder, verbeiße mich in das schnurgerade Asphaltband, mittlerweile ist die Sonne da. In der Ferne Bäume, Schatten, erst jetzt beginnen die letzten 10km.
Futter bei Km 91, dabei wird auch die letzte Labestelle bei Km 95,5 angekündigt – so zerteile ich mir die Distanz in kleine Einheiten.
Und weiter geht`s, den Fluß hinab und weiter, das Ziel ist schon nahe. Ab KM 95 ist wieder jeder Kilometer markiert.
Km 96, 97 – Bieler Stadtrand, Grünzone, Schotterweg, schon lange spür` ich die Strapazen kaum noch, ich fühl` mich gut. Jetzt ins verbaute Gebiet, vorletzter KM, wieder bergauf, ich gehe die paar Meter, nach rechts hinunter, Km 99, jetzt weiß ich, wo ich bin, Nähe Kreuzplatz, vorher nach links, geradeaus,  ich wage erstmals einen Blick auf die Uhr, 11h und irgendwas, glaube, mich verschaut zu haben, dann rechts entlang des Kongreßzentrums auf die Zentrumstraße, links, Zielgerade und alleine auf weiter Flur ins Ziel – es ist vollbracht.
 
11h04 brutto, so schnell trotz Gehphasen?! Früher Morgen, 9 Uhr, ich bin zufrieden, nicht himmelhochjauchzend, müde, passe auf mich auf, Kreislauf und so.
Mit Medaille um den Hals und Bier und anderen Dingen in den Händen setze ich mich kurz in einen Lehnsessel, der im Zielzelt steht.
Bin stark und fit genug, um bald wieder den Platz frei zu machen und rüber zur Turnhalle zu gehen – Finisher T-Shirt, Bekleidungssack holen. Dann noch ein langsamer Fußmarsch in die Unterkunft. Könnte sogar noch frühstücken dort, aber bringe nichts runter außer Kaffee.
Eine andere Läuferin, die im selben B&B wohnt, ist noch unterwegs und bald erfahre ich, daß der Tagesdritte (aus Deutschland) ebenfalls hier ein Zimmer hatte. Ich hab` ihn nicht zu Gesicht bekommen, knapp an- und gleich wieder abgereist. Die Tagesdritte bei den Damen kommt übrigens aus Vorarlberg und kam unter 9h ins Ziel.
Wir verbringen noch zwei Tage in Biel und vier in Pontarlier in Frankreich, ehe wir über Genf nach Zürich zurückfahren.
Eigentlich sollte ja ein Bericht von einem positiven Erlebnis, einem tollen Urlaub auch derart enden. Dennoch muß ich noch was loswerden: Auf die Rückfahrt mit dem Nightjet im diesmal ÖBB-Waggon hatte ich mich gefreut, aber letztendlich ist es eine Frechheit, was hier für 100 Euro pro Person geboten wird. Mit maximaler Effizienz werden hier möglichst viele Leute in einem extrem verschachtelten Wagen untergebracht, deren Schlafabteile eher Luxussärgen gleichen. Zu zweit sich dort aufzuhalten ist fast unmöglich (außer liegend), nur der Zugbegleiter kann mit einem Spezialschlüssel das obere Bett wegklappen. Die kühle Klimaanlage weg- oder zumindest wärmer zu schalten ist ebenfalls nicht möglich gewesen. Eine erholsame Alternative zu Flugzeug, Auto oder Liegewagen war das leider nicht. Aber vielleicht gibt es auf anderen Strecken andere Waggons.
Für mich war es wohl das letzte mal, daß ich dreistellig gelaufen bin – der nächste Hunderter ist hoffentlich ein runder Geburtstag.
Der 100km-Lauf von Biel wird 2018 zum 60. mal ausgetragen. Eine Reise dorthin lohnt sich nicht nur deswegen, sondern auch wegen der wunderbaren Landschaft dort, dem Jura, dem guten Essen und den tollen Ausblicken auf die Westalpen.
It`s good to have an end to journey toward, but it`s the journey that matters, in the end. (Ernest Hemingway)

Offline dogrun

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2017-06-09 100 KM von BIEL - shiloh
« Antwort #2 am: 26.06.2017, 16:42:39 »
Danke für den super Bericht! Und du hast das Ding ja wirklich erfolgreich zu Ende gebracht! Super! Gratuliere ganz herzlich, und ich glaub ein bissl ein Ultra-Gen schlummert auch in dir!
„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine / Kürzt die öde Zeit / Und er schützt uns durch Vereine / Vor der Einsamkeit.“ (Joachim Ringelnatz)

Offline Anna

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2017-06-09 100 KM von BIEL - shiloh
« Antwort #3 am: 27.06.2017, 05:22:54 »
Toll geschrieben und gemacht, Harald! Du hast großes Durchhaltevermögen - gratuliere.

Offline JM

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2017-06-09 100 KM von BIEL - shiloh
« Antwort #4 am: 27.06.2017, 07:38:55 »
Du wirst also der erste über 100jährige sein der die 100km laufen wird ;-) Danke für den Bericht, hat Lust aufs Mitmachen bei mir erzeugt. Einmal halt, keine 50mal oder so :-D
Vielleicht kürze ich ja auch irgendwo über einen Gehsteig ab und mache nur 99,999km - mal schauen. Wäre doch auch eine Option für dich ....
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Offline Pizzipeter

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« Antwort #5 am: 27.06.2017, 09:39:10 »
Super - zumindest Ultra-Gehen hast du :-)))
So wie du das schreibst, bist halt grad mal so 100km gelaufen - größere Probleme - topp!
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Offline Tschitschi

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2017-06-09 100 KM von BIEL - shiloh
« Antwort #6 am: 27.06.2017, 12:10:36 »
Feiner Bericht, Harald, motiviert!
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

Offline Barbara

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2017-06-09 100 KM von BIEL - shiloh
« Antwort #7 am: 29.06.2017, 11:39:03 »
Sehr schöner Bericht, danke.

 

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