Autor Thema: 2009-05-24 IM 70.3 St.Pölten - wolferl42195  (Gelesen 1720 mal)

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2009-05-24 IM 70.3 St.Pölten - wolferl42195
« am: 24.05.2009, 00:00:00 »
Datum: 2009-05-24
Event: IM 70.3 St.Pölten
Distanz: 113.000 km

Ersteller: wolferl42195

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2009-05-24 IM 70.3 St.Pölten - wolferl42195
« Antwort #1 am: 24.05.2009, 00:00:00 »
Ein Reisebericht

Ein Triathlon ist immer eine Reise. Die Reise hat für mich am Donnerstag begonnen: Letzter Radtest mit den Wettkampflaufrädern und ein Platter! Eintrag ins Trainingstagebuch 20 Minuten radfahren und eine Stunde walken von der Donauinsel nach Hause. Hier gleich der Dank an alle Jugendlichen die auf Radwegen "trinken" und dann die Flaschen nicht mehr halten können!

Meine Stimmung am Feiertag war natürlich am Höhepunkt. Der Reifen musste so schnell wie möglich repariert werden, um wieder ruhig schlafen zu können. Am Nachmittag also ab nach St. Pölten zum Bike Service und in fünf Minuten war der Reifen „geflickt“. Dann noch die Startunterlagen geholt. Keine Schlage und alles in allem war ich in 15 Minuten durch. Eines hatte ich in dieser Saison noch nicht ausprobiert, nämlich schwimmen mit Neopren. Daher ein kurzer Abstecher zum Ratzendorfer See. Rein in den Neopren und den letzten Test absolviert. Die Welt war in Ordnung, Rad repariert und Neo getestet. Was sollte da am Sonntag noch schiefgehen?

Freitag nachmittag war Wechselsäcke packen angesagt. Erinnert mich immer an das Kofferpackspiel: „Wenn ich einen Triathlon mache, dann packe ich die Radschuhe in den Radsack, die Laufschuhe in den Laufsack, die Gels in den Laufsack, die Kappe in den Laufsack, den Helm in den Radsack... Der Rest kommt in den Streetware Sack. Nach ungefähr 20 Kontrollen war ich mir sicher, alles eingepackt zu haben.

Samstag nachmittag geht es ab nach St. Pölten und gleich zum Bike Check-In. Zuvor noch ein paar Meter auf und absteigen üben und dann in die Wechselzone. Jetzt heisst es wieder gut einprägen, wo der Sack hängt und das Rad steht. Dritte Reihe hinten oben, und das Rad beim vierten Baum von hinten auf der linken Seite. Dann noch den Laufsack  in der Wechselzone 2 abgeben. Da hängt aber schon einer. Was nun?
Sack umhängen? Hängen lassen? Meinen auf den falschen Hacken? Mathenachhilfe für alle Triathleten? Die netten Mädls vom Veranstalter haben den Sack dann umgehängt und ich war ein wenig beruhigt. Aber nicht ganz. Nächster Schritt war die  Wettkampfbesprechung, oder besser "Wie benehmen sich Triathleten im Wettkampf richtig!". Der Höhepunkt war natürlich die Pastaparty begleitet von der Vorstellung der Profis. Nudel und Kuchen und ein kleines Bier zur Beruhigung und damit der Elektrolythaushalt nicht durcheinander kommt. Um 22:00 Uhr war dann im Hotel Gitterbettsperre.

4:45 Uhr: Wecker #1 läutet. Ich springe auf. Die nächsten Handgriffe sitzen: Hose anziehen, Chip montieren, Pulsgurt umnehmen, Sonnencreme auftragen, Chip kontrollieren, Magenmittel einnehmen, Sonnencreme auftragen, Chip kontrollieren, Top anziehen, Wecker #2 abdrehen, Zähne putzen, Chip kontrollieren, kurz Wasser trinken, Streetware-Sack nehmen, Schuhe anziehen und Augen aufmachen.

5:00 Uhr: Frühstück im Hotel. Der Speisesaal ist voll. Kurzer Hand einen Tisch abgeräumt. Dann das übliche Wettkampfmenü: zwei Semmeln mit Butter und Honig. Jürgen bei seinem ersten Triathlon ging es ruhiger an, mit einem Käsebrot, einem Ei und dazu Kaffee.

5:17 Uhr: Abfahrt Richtung Wettkampfzone. Wegen Jürgens ausführlichen Frühstücks haben wir zwei Minuten Zeit "verloren". Dann noch ein kleiner Stau, weil es waren ungefähr zehn Einweiser für die Parkplätze da, trotzdem waren wir um halb sechs im Ironman Gelände.

5:30 Uhr: Sack und Pumpe und weiter zum Rad und noch ein paar Streicheleinheiten für den Carbonesel. Jeder Eisenmann muss anscheinend zur Beruhigung in der Früh eine Pumpe tragen. Gels und Riegel montieren und die Reifen aufpumpen. Dann noch zum Bike-Sack. Letzte Kontrolle, dass ich es auch gleich finde. Langsam merke ich, dass es saukalt ist. Also zurück ins Auto. Da dämmert es mir. Ich muss bei der Kälte auch noch ins Wasser. Zum ersten Mal an diesem Tag die Frage: „Warum mach ich das?“

5:55 Uhr: Zurück beim Auto. Kurzer Systemtest. Ein Weg MUSS noch erledigt werden. Toi Toi Toi für den Weg. Ich versuche die andere Variante und begebe mich auf Herbergssuche zehn Minuten bis zum Mediacenter, zehn Minuten wieder zurück. Auch so vergeht die Zeit. Und mein Verdacht bestätigt sich. Kein WC bleibt unentdeckt und überall ist eine Schlange.

6:30 Uhr: Aufbruch zur Startzone, über die Brücke, die wir in mehr als einer Stunde in die andere Richtung im Neopren überqueren müssen. Es regnet ganz leicht und ist immer noch kalt. Langsam freu ich mich auf den Neopren, damit mir wärmer wird. Als erstes noch die Knöcheln eingefettet und mit einem Plastiksack rein in den Neopren. Noch die Brille (es sollten unsere letzten gemeinsamen Minuten gewesen sein) und die Ohrstöppeln, dann den Sack abgeben. Die Stimmung am Start ist durch die unterschiedlichen Startzeiten sehr inhomogen. In der einen Ecke laufen ein paar um noch ihre Welle zu erreichen, andere qäulen sich in den Neo, wieder andere verabschieden sich bis zum Mittagsessen. Am Steg machen sich die Profis bereit.

7:00 Uhr: Start Ironman 70.3, die Profis springen in den See und schwimmen auf die erste Boje zu. Ich beginne mich langsam auf den Wettkampf vorzubereiten und leg mich noch einmal in die Wiese. 7:05 nächste Welle, 7:15 nächste Welle, ab in die Zone zu allen anderen mit dunkler Badekappe. 7:25 nächste Welle. Puls in der Wechselzone 50. Ich bin relativ ruhig und muss sogar gähnen. Um 7:30 geht es ab ins Wasser. Das Wasser ist gar nicht so kalt wie erwartet. Noch zwei Längen einschwimmen nach links, zwei Längen einschwimmen nach rechts. Dann anhalten am Steg und warten auf den Startschuss. Die Stimmung in der Welle ist ist wirklich gut, aufgeheizt durch den Sprecher.

7:35 Uhr: Es geht los. Jetzt heisst es Augen zu und durch. Schwimmen ist nicht meine Lieblingsdisziplin, aber ohne schwimmen geht es nicht. Also los. Ein, zwo. Zielrichtung Rauchfang, rechts vorbei an der weissen Boje. Das geht ja heute gut. Weiter zur blauen Boje. Ich konzentriere mich auf den Kraulzug und das Gleiten. Das geht ja wirklich gut. Nächste weisse Boje und Richtungswechsel auf den Steg zu. Heute finde ich zum ersten mal den direkten Weg im Wasser, ohne Zick-Zack-Kurs. Die Fahnen sehe ich wegen der Sonne schlecht, aber der Steg war gestern Abend da, also muss er heute auch noch dort sein. Der blaue Teppich. Raus aus dem Wasser und zum anderen See. Nein, das gibt es doch nicht. Alle anderen gehen gemütlich im Gänsemarsch über die Brücke. Das kann nicht sein. Ich nehme die Überholspur und dreh die Hupe auf. Ich habe beim Schwimmen noch nie jemanden überholt, aber heute war es beim Landgang so weit, ich habe sicher 25-30 Schwimmer überholt. Kurzer Blick auf die Uhr. Irgendwas mit 20 Minuten. Ein wenig Zufriedenheit kommt auf. Sprung in See 2. Wieder finde ich rasch das Tempo. Das überraschendste am heutigen Tag, schwimmen macht mir Spaß! Immer wieder langer Kraulzug und gleiten, Zug und gleiten. Das erste Mal in einem Wettkampf versuche ich beim Schwimmen "Tempo" zu machen. Weisse Boje, Richtungswechsel und zurück zum Steg. Ich drück noch mal an. Im letzten Jahr habe ich sieben Minuten für den Wechsel gebraucht und das ohne auf einen Kaffee zu gehen. Dieses Jahr kann es nur besser werden. Raus aus dem Wasser. Neo aufmachen. Der Reisverschluss klemmt. Noch einmal angezogen und noch einmal. Jetzt geht es. Bike-Sackerl heruntergenommen und einen Platz in der Wiese gesucht. Das Zelt ist bereits voll. Neo runter, Helm rauf, Startnummer umgebunden, Sonnenbrille rauf, Socken an, Schuhe an und ab geht es zum Rad. Ich laufe wie auf rohen Eiern. Alle anderen ohne Radschuhen laufen an mir vorbei. Ich schnappe mein Rad und laufe zum Ende der Wechselzone. Sprung aufs Rad. Daneben. Zweiter Versuch gelingt und ab geht es auf die Radstrecke.

Der erste Kilometer ist zum Rhythmus finden. Es sind gar nicht so viele in meiner Umgebung. Auffahrt auf die Autobahn. Das war das beste Stück letztes Jahr. Mit einem Schnitt von 40 km/h ging es Richtung Traismauer. Dieses Jahr nicht. Wir haben Gegenwind, der die ganze Sache mühsam macht. Vom Speed des letzten Jahres kann ich nur träumen. Kaum Gruppen für ein gemeinsames Tempo. Die Geschwindigkeit pendelt sich zwischen 34 und 36 km/h ein. Ich überhole einige aus der Welle 4. Ein paar aus Welle 6 kommen schon von hinten. Bei Traismauer geht es runter von der Autobahn in Richtung erster Anstieg. Krustetten bei Kilometer 25. Das wichtigste bei diesem Anstieg ist lächeln, da die offiziellen Fotos gemacht werden. Ich trete und werfe mich in Pose. Die Abfahrt ist ein wenig mit Vorsicht zu geniessen. Wegen der engen Kurven bremse ich lieber ein wenig mehr. Es geht in Richtung Krems. Auf der Strasse entlang der Wachau geht es besser, der Schnitt liegt bei 38 km/h. Auf diesem Teilstück heisst es vorbereiten auf den Anstieg bei Kilometer 60. Ich esse einen Riegel und genieße die Wachau soweit möglich. Dürnstein, Weissenkirchen, Spitz und Aggsbach. In der Wachau kommt die Atmosphäre der Wachauer Radtagen auf. Gruppe für Gruppe überholt mich und in der Mitte ein Motorrad, das einen Handbiker bewacht. Es lebe das Windschattenverbot. In Aggsbach geht es zuerst, stetig bergauf. Ich nütze die Gelegenheit, um noch ein Gel für den Anstieg nach Gansbach zu schlucken. Ab der Brücke geht es dann zwei Kilometer steiler bergauf. Gut, dass ich mir den Anstieg angesehen habe. Und eins und zwei. Ich nehme mir einen Radfahrer nach dem anderen vor und handle mich so den Berg hinauf. Es geht gut voran. Und weiter. Noch eine Kurve. Und noch eine Kurve. Gansbach, das Dach der Radrunde. Jetzt geht es nur „noch“ nach St. Pölten. Vielleicht ich habe mich zu früh gefreut. Jetzt will auf einmal das Seewasser raus. Ich fahre rechts ran. Da beginnen sich die Muskeln leicht zu verkrampfen, während sich der Unterleib entkrampft. Das hat sicher eine Minute gekostet. Ich versuch bergab Zeit gutzumachen. Der Tacho 60 km/h und mehr. Meine Hoffnung auf eine Zeit unter 2:50 steigt. Da mein Tacho und die offiziellen Kilometerangaben um einen Kilometer abweichen, könnte es sich ausgehen. Der Weg zieht sich, noch immer 10 Kilometer. Ein wenig rauf, ein wenig runter. Noch immer 5 km. Eigentlich sollte es laut Tacho bald aus sein. Meine Beine wollen nicht mehr so richtig. Der Tacho zeigt nur mehr 30 km/h. Die Beine sind schwer. Das Laufen kann ein Spass werden. Endlich St Pölten. Noch ein paar Kurven. Die Brücke über die Traisen. Einbiegen Richtung Wechselzone. Ich mach mir die Schuhe auf. Runter von Rad. Ich schiebe das Rad zum Abstellplatz. Noch ein Gel und die Flasche geschnappt, um Energie fürs Laufen zu tanken. Run-Sack gefunden. Entweder hat das Mathe-Genie seinen Sack gefunden oder er ist hinter mir. Rein ins Zelt. Kappe aufgesetzt, Gels in die Rückentasche und Schuhe an. Los geht es zur letzten Etappe.

Ich laufe raus Richtung Stadion. Wo genau die Strecke beginnt, kann ich nicht ausmachen. Keuch, keuch, schnauf. Laufen ist eigentlich meine Disziplin. Ab auf die Laufbahn. Der Schuh ist nicht richtig zu. Kurzer Stopp um den Schuh fester zuzumachen. Ganz rund ist das nicht. Wieder durch das Stadion. Ich spüre die Muskeln. Vielleicht war ich am Rad doch etwas zu forsch? 4:50 min/km auf den ersten Kilometern, wie geplant, aber Rhythmus habe ich noch keinen. Ausserdem hab ich vier Gels in der Tasche. Also Spende ich mal zwei der Wiese um Ballast abzuwerfen. Bei jeder Labestelle nehme ich Wasser für den Kopf zum Kühlen und für zum Trinken, weil es ist warm. Nach fünf Kilometern sage zu mir „Wolferl, was ist los?" Ich versuche ruhiger zu werden. Das gelingt auch, allerdings wird das Tempo langsamer. Brücke rauf ins Regierungsviertel. Da kommt er wieder, der Gedanke „Warum mach ich das?". Regierungsviertel nach links, nach rechts, Regierungsviertel rauf, Regierungsviertel runter. Glückwunsch zur Streckenführung, die ist wirklich misslungen. Zurück zur Traisen und Richtung Ironmanzone. Kilometer 9. Robert überholt mich. Er ist in Welle 6 gestartet und hat also zehn Minuten Vorsprung, intern heisst das also zwei Bier für mich. Ein kurzer Gedanke: „Soll ich versuchen mitzulaufen?“ Aber der ist gleich wieder vergessen. Ich laufe mein Tempo. Wieder über die Brücke zur Wechselzone und durch das Stadion. Ich laufe mein Tempo, und habe damit kein Problem, aber es geht nicht schneller. Ich versuche bei dem einen oder anderen mitzuhalten, aber es geht nicht. Daher lauf ich mein Tempo einfach weiter. Geht sich sub 5:20 noch aus? Dann müsste ich 5 min/km laufen. Ich versuche es. Nein. Wieder die Traisen hinauf, zum Regierungsviertelslalom. Ich laufe ohne das Gefühl zu haben schnell zu sein. Der Schnitt ist auf 5:26. Mein Long Jog Tempo. Die sub 5:20 hab ich vorerst auf nächste Jahr verschoben. Traisen rauf durch die Wechselzone. Ich setze in der letzten Runde zum „Sprint“ an. Der dürfte wohl unbemerkt geblieben sein, weil das Tempo auf der letzten Bahnrunde  hauptsächlich durch das Bier im Ziel motiviert. Ab in den Zielkanal 5:21:52. Nein, unter 5:22 muss es schon sein. Jetzt gebe ich richtig Gas und konzentriere mich gar nicht auf das Zielfoto. 5:21:57! Geschafft! „I am Ironman“, zumindest ein halber.

Schon habe ich die Medaille um, und werde weitergeschoben. Ich nehme mir noch zwei Wasserflaschen und bin froh, es geschafft zu haben. Mein Respekt vor allen, die eine Zeit um 5 Stunden haben ist soeben stark gestiegen. Heute hab ich mich wirklich angestrengt, aber mehr war nicht drin. Nach einer kurzen Pause um mich zu fangen, verdrücke ich eine ganze Pizza, einen Eiweissriegel und später noch eine Bratwurst. Und natürlich ein Bier dazu. Das habe ich mir verdient!

Später geht es wieder in die Wechselzonen, um die Säcke und das Rad abzuholen. Wir bekommen das Finisher T-Shirt. Ich ziehe es gleich an und hänge mir die Medaille wieder um, ein wenig kommt der Stolz durch. Und jetzt weiss ich es wieder: Dieses Gefühl ist der Grund, warum ich das mache!
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Offline Eggi

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2009-05-24 IM 70.3 St.Pölten - wolferl42195
« Antwort #2 am: 28.05.2009, 23:05:08 »
Gratuliere dir, netter Bericht, das Ganze wird zur Sucht, wirst sehen....
du hast noch Pizza bekommen, Mist ich war zu lang im Ziehl, für mich gabs nur mehr Palatschinken und was Süsses nach 8 Gels und mind. 4 Liter Isozeugs ist nicht runter zu bekommen....

lg
Michael
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Offline wolferl42195

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« Antwort #3 am: 28.05.2009, 23:30:32 »
Danke, ich glaub die Sucht hat mich schon seit ein paar Jahren erwischt ;-)
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Offline Eggi

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2009-05-24 IM 70.3 St.Pölten - wolferl42195
« Antwort #4 am: 29.05.2009, 08:32:30 »
PS: so spät solte man nix mehr schreiben,
ich weis wie man "Ziel" schreibt....
lg
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Offline crow

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2009-05-24 IM 70.3 St.Pölten - wolferl42195
« Antwort #5 am: 29.05.2009, 11:41:15 »
Danke für den Bericht. Tolle Leistung. Was hast denn für einen Schwimmsplit gehabt? LG Andy
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Offline Richy

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« Antwort #6 am: 29.05.2009, 14:33:07 »
Immer mehr schafft Ihr es mit diesen wirklich guten, ausführlichen Berichten, den Triathlon den "Nur" Läufern erklärbar zu machen.
Gratulation richtet ein "noch" resistenter Richy aus

Offline wolferl42195

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« Antwort #7 am: 29.05.2009, 18:00:50 »
@Richy: Versuch es einfach einmal! Dann wird dich der Virus nicht mehr loslassen... try tri
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Offline elisabeth

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« Antwort #8 am: 02.06.2009, 22:31:46 »
Danke für den Bericht!
Gratuliere!
@eggi: und so früh solltest du auch nichts schreiben;), denn du weisst sicher auch wie man sollte und weiss schreibt! :):):)

 

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