Autor Thema: 2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas  (Gelesen 2550 mal)

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« am: 26.10.2014, 00:00:00 »
Datum: 2014-10-26
Event: Frankfurt Marathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: CobbDouglas

Offline CobbDouglas

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #1 am: 26.10.2014, 00:00:00 »
Frankfurt 2.0

Nun war es soweit! Der dritte Marathon,  der zweite Anlauf in Frankfurt und exakt ein Jahr später exakt dieselbe Mission: unter 3 Stunden. Im Idealfall nicht ganz knapp, sondern irgendwas in der Gegend von 2:57 oder 2:58. Wie das gehen sollte,  war mir eigentlich schon vor 15 Monaten klar: den richtigen Marathon auswählen (das sollte eben mit Frankfurt wieder passen), gut vorbereiten und dann im Rennen nix oder nicht zu viel falsch machen.  Das heißt dann halt den ersten HM in 1:28:x und danach im Idealfall Tempo halten und im nicht Idealfall nur moderat langsamer werden. Mehr ist nicht nötig, um unter 3 Stunden zu bleiben. Eigentlich ganz einfach.

Eigentlich.

2013 hat das im Rennen so gar nicht geklappt. 2014 im ersten Halbjahr hat auch nichts so recht funktionieren wollen und im zweiten Halbjahr hat zwar bei der Vorbereitung alles gepasst, aber so wirklich völlig überzeugt von meinem Vorhaben war ich trotzdem nicht.  Irgendwas geht immer schief. Nachdem die Tage vor Frankfurt klar wurde, dass diesmal das Wetter perfekt sein wird und ich eigentlich topfit bin, blieb nur noch eine leichte Unsicherheit wegen einer unspektakulären, aber hartnäckigen Erkältung. Im Training hat mich diese zwar nicht gestört, aber so wirklich ganz verschwinden wollte sie auch nicht. Gefühlt hat mich das zwar Null eingeschränkt, aber ein Marathon ist halt ein Marathon und da sollte man nicht nur halbwegs fit sein, sondern wirklich topfit. Während die vorletzte Laufrunde in Wien am Donnerstag noch locker und perfekt lief, waren dann die beiden Mini-Trabrunden in Wien (Freitag) und Frankfurt (Samstag)  gar nix. Ich war gefühlt schlicht nicht ganz fit, im nach hinein vermutlich einfach nur nervös oder ich bin von Samstag auf Sonntag gesund geworden, egal. Jedenfalls bin ich am Sonntag mit gemischten Gefühlen an den Start gegangen, eigentlich sollte das eben alles ganz einfach sein und eigentlich sogar ein bisschen ein Polster sein und eigentlich nicht mal die größte Quälerei werden, aber was weiß man schon. Katrin hat mir dann im Nachhinein auch bestätigt, dass der Eindruck, den ich am Morgen hinterlassen habe, nicht sehr positiv war und sie sich eher nur gedacht hat „Ohje, was wird das denn heute werden …“. Zum Abschied gab es noch die Anweisung keinesfalls im Roten-Kreuz-Zelt zu landen.

Und so stand ich da im Startblock und wartete auf die zweite Watsche in Frankfurt mit der Resthoffnung mich irgendwie in sub3 durchwurschteln zu können und es ging schon los. Beim ersten hektischen KM wollte ich mir keinen Stress machen und war prompt zu langsam und im Gedränge direkt hinter dem 2:59 Pacemaker. KM 2 war zwar besser, aber auch nicht genug für einen ersten HM Richtung 1:28. Da ich mir aber fest vorgenommen hatte, nix aufholen zu wollen, egal was kommt, habe ich brav km für km gedacht (für die meisten eine Horrorvorstellung, aber ich mag die kleinen, lösbaren Aufgaben) und das hat dann auch auf einmal gut gepasst und ging dann plötzlich sehr, sehr leicht von der Hand. Dabei habe ich auch den sub3 Pacemaker hinter mir gelassen (und nicht mehr gesehen :) ) und ab hier war auch das Laufen problemlos und ohne Gedränge. Die Kilometer 6-9 durch die Innenstadt machten dann schon Spaß, km 10 bergauf hat auch gepasst und in der Gegend hat das angefangen was bis zum Ende weiter gegangen ist: Ich hab kleinweise überholt und wurde kaum mehr überholt, der langsame Start war also doch für etwas gut. KM 11 (bergab) ging dann so gut, dass ich die KM 11 Tafel nicht mal bemerkte und nach KM 12 war mir klar, das ist ZU flott, auch wenn es gerade gut geht. Es sind noch 30km und die ersten 12 dürfen nicht schwer fallen. Gleichzeitig war der Puls völlig im Rahmen, ich hab mich gut gefühlt, es hat Spaß gemacht… und gleichzeitig wusste ich wirklich nicht, ob ich nicht gerade einen völligen Blödsinn mache. Nach einem (fast)  schnellsten km 13 gelang es mir dann doch schrittweise ein sinnvolles Tempo zu finden, und war pünktlichen zum ersten Treffpunkt mit Katrin wieder im vernünftigen Bereich. Dort gab es eine Flasche Powerade für mich und den Versuch einer Erklärung/Entschuldigung für Katrin, warum ich schneller als geplant laufe (sie hat es mir nicht geglaubt und war nur noch mehr beunruhigt). Der nächste Abschnitt war recht unspektakulär, es ging immer noch sehr locker dahin, die km-Zeiten passten, bei der HM Marke habe ich erstmals seit KM 5 auf die Gesamtzeit geschaut (und die niedrige 1:27er Zeit mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen, ich war mir da noch recht sicher, dass das zu schnell war) und bis zur Autobahnbrücke ging es völlig unspektakulär weiter. Dort hatte ich erstmals das Gefühl „heute könnte das wirklich was werden“. So mühsam wie voriges Jahr die Steigung war, hab ich mich heuer über die Abwechslung gefreut und dabei Leute, die so drein gesehen haben wie ich voriges, Jahr überholt. 25 Kilometer und es macht eigentlich immer noch Spaß, das stand nicht im Plan! Zurück auf der „richtigen“ Main-Seite hat sich dann der Gesamteindruck auf einmal komplett geändert. Was vorher eher noch eine homogene Läufermasse war in der ich mich ganz kleinweise voran geschoben habe, wurde mehr zu einem Ausscheidungsrennen, überraschend früh (halt so wie bei mir im Vorjahr) standen Leute am Rand und haben aufgeben oder in den Wandermodus gewechselt. Der Marathon hatte also begonnen.

Irgendwo hier habe ich auch das erste mal zwei Läufer bewusst wahr genommen, die mich von hinten eingeholt haben und ein passendes Tempo gelaufen sind, Ian (AK50) und Max (HK) wie ich im Nachhinein heraus gefunden habe.  Mittlerweile weiß ich auch, die beiden waren seit km5 nie mehr als  10 oder 15 Sekunden hinter mir (brutto) und bis auf ein oder zwei Sekunden miteinander gleichauf.  Hier war es dann auch schön langsam vorbei mit der Lockerheit, es war zwar alles noch völlig im Rahmen, aber aus zurückhalten wurde Konzentration aufs Tempo halten.  Die Verlockung langsamer zu werden stieg von Schritt zu Schritt. Aber nun hatte ich zwei Anhaltspunkte, zwar keine Gruppe, aber zwei die konstantes Tempo liefen und an denen ich sofort merkte, wenn ich langsamer wurde und mich zusammen zu reißen hab. Und da ich immer noch brav von KM zu KM dachte (und immer noch nicht auf die Gesamtzeit sah) wusste ich, dass das gut aussieht. Denn fast 3 Minuten Vorsprung bis zum HM, jeder einzelne km danach auch zumindest schnell genug und gar nimmer soweit muss reichen, auch wenn ich da fest davon ausging, bald mal deutlich nachlassen zu müssen.

Katrin wartete das nächste Mal bei km 36,x auf mich und hatte für den Fall des Falles Gel und Wasser parat. Da ich beides nicht brauchte (hatte noch ein halbes Gel dabei und keinen Bedarf mehr und die Wasserversorgung an der Strecke war bei dem Wetter mehr als ausreichend) und ich mir da schön langsam klar wurde, dass das was wird, habe ich mir kurz überlegt bei Katrin stehen zu bleiben und mir statt unnötigen Gel/Wasser lieber ein Bussi abzuholen. Allerdings fehlte mir dann doch der Mut dazu, denn einerseits würde mich Katrin wohl für verrückt halten, wenn ICH in einem RENNEN so ein Anliegen hab und mich wegen geistiger Umnachtung aus dem Rennen nehmen lassen und außerdem hatte ich ernsthafte Bedenken nach dem Stehenbleiben keinen Schritt mehr weiterlaufen zu können, sondern sofort mit Krämpfen am Boden zu liegen. So habe ich es damit belassen, ihr zu sagen, dass alles den Umständen entsprechend in Ordnung ist und ich guter Dinge bin. Ich glaub, da war sie dann erstmals an diesem Sonntag beruhigt bzw. hat mir geglaubt. Irgendwo in der Gegend habe ich auch meine beiden Begleiter nach und nach verloren, aber das war dann schon egal, weil mittlerweile die Handlungsoptionen eher eingeschränkt waren: laufen was geht so lange es geht, langsamer werden bringt nix, weil das tut genauso weh und verlängert die Geschichte nur. Also schmerzhaft aber guter Dinge nochmals durch die Innenstadt und irgendwie ging es immer gerade so noch für den jeweils nächsten km weiter. Km40 wurde zwar der zweitlangsamste (nach km1), aber auch nix dramatisches, vor allem weil da die letzte Labe dabei war und ich erstmals halbwegs in Ruhe getrunken habe, im vollen Lauf ging es nicht mehr und die 3 Sekunden war es wert, weil es geht sich mit den sub3 ja aus! Nachdem es hier dann aber auch bei mir angekommen ist, dass das nicht nur sub3 wird, sondern jetzt wirklich DEUTLICH sub3 drinnen ist, hab ich mir vorgenommen km41 nochmal zu versuchen Tempo zu machen (hat nicht viel geändert, im guten wie im schlechten) und bei km41 dann mal auf die Gesamtzeit zu schauen, ob ich mich auf km42 nochmal quälen brauch oder ob es eh um nix konkretes mehr geht. Die gute (in dem Moment schlechte) Nachricht bei km41 war 2:50:05, 4:55 für 1,2km und die nie geplanten sub 2:55 gehen sich aus. Da ich ziemlich gut weiß, wie lange ich für 3x400m brauch wusste ich, dass das a) möglich sein kann und b) einer minimalen Beschleunigung Bedarf. Außerdem wusste ich (in dem Moment wieder nicht erfreut), so Bedingungen wie heute bekommt man nicht oft, die sind da um genützt zu werden. Also Richtung Messe quälen und bei km 42 schauen, was die Uhr sagt und dann wieder entscheiden: Gas geben für die 2:54:x oder genießen dürfen, weil es egal is. ob 2:55:20 oder 2:55:30. Fängt man mal mit dem Zeiten feilschen an (wenn auch spät), wird es wirklich anstrengend, denn bei KM 42 stand die Uhr auf 2:54:10, macht 50 Sekunden für 200m, d.h. bei konstanten Tempo (konkret 4:10/km) geht es sich exakt aus oder halt nicht, weil Puffer ist da natürlich keiner drinnen, schon gar nicht minimales langsamer werden. Somit durfte ich bis 30m vor dem Ziel aufs genießen warten (und hab von der Festhalle genau nix mitbekommen) bis auch mir klar war, das geht sich aus. Da ich damit wirklich nicht gerechnet habe und irgendwas tun musste (wird ja aus allen Richtungen gefilmt), entkam mir sogar der erste ansatzweise Versuch eines Zieljubels, da gibt es eindeutig noch Verbesserungspotential und auf einmal war’s vorbei.

Im Ziel war ich dann sogar in der Lage alleine die Halle zu verlassen, bin noch von Pep erkannt worden und wir konnten uns kurz unterhalten. Ich bin dann im Rahmen meiner Möglichkeiten zu Katrin geeilt, die jetzt wirklich beruhigt war. :)

Krampf gab es diesmal erst beim Versuch die Schuhe auszuziehen, das hab ich dann aber innerhalb von maximal 10 Minuten trotzdem selber geschafft, worauf ich schon ein bisschen stolz bin.
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Offline dogrun

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #2 am: 27.10.2014, 19:35:24 »
Schuhe ausziehen war auch nach meinem Sub 2:55er eine knifflige Sache :D

Verdient die sub3 abgeholt, top zeit und feiner sehr nüchterner Bericht, liest sich fast so als wäre das nix besonderes, ist es aber sehr wohl! :) Gratuliere!
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Offline heitzko

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #3 am: 27.10.2014, 19:55:16 »
wow, dafür, dass das alles ordentlich geplant war, war das doch ein sau-spannendes rennen (ich finde den bericht gar nicht so nüchtern :D). das mitverfolgen war ja auch sehr spannend, jetzt kommen quasi die fußnoten dazu :D. super gelaufen und freut mich sehr, dass hier alle guten dinge drei waren :).

Offline JM

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #4 am: 27.10.2014, 20:25:20 »
Ich lese mehrfach was von "Spaß" und dann noch "Bussi". Also das war ja ein kuschelweicher Marathon. Das nächste Mal bitte mit mehr Ehrgeiz ;-)
Aber im Ernst: Perfekter Lauf, von Anfang bis zum Schluß ! Das ist fast eine Gratulation wert ;-)
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Offline Tschitschi

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #5 am: 27.10.2014, 20:51:55 »
Ich gönn dir den aus tiefstem Herzen!
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Offline Diana11

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #6 am: 27.10.2014, 21:34:14 »
Schließe mich Heidi an, gemessen an Georg's üblicher Nüchternheit ist dieser Bericht nahezu schon emotional - sehr schön :-)
Danke, Georg, für den tollen Bericht und für den spannenden Sonntag Vormittag. Hast du ausgezeichnet gemacht und mit dem Glück des Tüchtigen die verdiente Zeit abgeholt.
WETTKAMPFSCHWAMMERL
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Offline cbendl

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #7 am: 27.10.2014, 23:22:35 »
Ein toller Bericht, du hast es ermöglicht, dass mon richtig schön mit dir "mitläuft" und den Maathon selbst erlebt.

Herzlichen Glückwunsch, und es freut mich, dass du ihn so genießen konntest.
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Offline Richy

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #8 am: 27.10.2014, 23:38:38 »
Generalstabsmäßig geplant. Wobei - das haben schon viele versucht und es trotzdem irgendwie vergeigt.
Beim Lesen des Berichts läuft man richtig mit - ich freu mich, dass es nun geklappt hat und alles aufgegangen ist. Eine super Zeit. Bravo.

Offline KITTY

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #9 am: 28.10.2014, 06:57:51 »
Gratulation und ich ziehe meinen virtuellen Hut vor dir. Du hast dich Generalstabsmäßig auf dieses Fest vorbereitet und bist dafür belohnt worden. So super wie du gelaufen bist so toll war auch dein Bericht. Ist mir immer wieder eine Freude deine Berichte bzw. Kommentare im Forum zu lesen.
lg
peter

Offline Pizzipeter

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #10 am: 28.10.2014, 07:43:14 »
Chapeau, Chapeau, Georg!
Es war ein Genuss über Garmin und im Forum dein Training mitzuverfolgen (echt jetzt), genauso wie  den Bericht zur völlig verdienten PB zu lesen!!!

...es muss dir wirklich sehr gut gegangen sein, wenn du so oft von Spaß schreibst :-)
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Offline dodo

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #11 am: 28.10.2014, 11:12:34 »
diese latente angst, dass irgendwas noch schiefgehen wird bzw. man vll etwas falsch (= zu schnell) macht, kenne ich. einmal ein ordentlicher rueckschlag - bei dir wohl in form von ff 1.0 - und das bekommt man nicht so leicht aus dem hinterkopf. gratuliere, dass du es trotzdem so gut geschafft hast!

Offline Selbstläufer

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #12 am: 29.10.2014, 10:26:03 »
eine Erbauungsschrift: schön, gut und wahr auch noch.
Super Rennen!
https://www.alexanderuitz.at/

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Offline run4fun

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2014-10-26 Frankfurt Marathon - CobbDouglas
« Antwort #13 am: 29.10.2014, 13:13:12 »
Super gemacht Georg. Gratulation.
Ich glaube, aus dir wird nochmals was ;-)
Ernährung für Ausdauersportler
http://endurancefood.blogspot.co.at/

 

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