Autor Thema: 2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko  (Gelesen 1136 mal)

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« am: 16.09.2007, 00:00:00 »
Datum: 2007-09-16
Event: Wachaumarathon
Distanz: 42.195 km

Ersteller: heitzko

Offline heitzko

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #1 am: 16.09.2007, 00:00:00 »
arbeitsplatzsicherungsmaßnahmen in der wachau :)!

warum sollte man sonst mit einem seiner chefs laufen (bei uns gibt's nämlich 4 geschäftsführer/chefs)?. nein zu den speichelleckern habe ich noch nie gehört. wenn es aber darum geht, leuten das laufen schmackhaft zu machen,  helfe ich gerne. nachdem ulrich und ich meinen chef peter schon zu und durch seinen ersten marathon verholfen haben, war peters begeisterung nicht mehr zu bremsen. er meldete sich gleich für den wachaumarathon an. leider hatte dieser mensch mit zwei full-time-jobs und familie nicht viel zeit zu trainieren, also beschränkte sich sein training auf wöchentlich 3 einheiten, leider hielt sich unser schützling meistens nicht an ulrichs plan und lief viel weniger als ausgemacht. diesmal gab es aber ein schon beinahe ausgefeiltes monitoring: peter hatte sich eine rs800 gekauft und ich war für die übertragung und übermittelung der pulskurven an coach ulrich zuständig. toll waren die pulskurven nicht, aber es würde schon klappen mit der pb. Absurderweise hatte er bessere pulskurven als ich auf den kurzen strecken, aber die long jogs gefielen mir gar nicht…egal, es würde schon gehen, immerhin war die brütende sommerhitze endlich vorbei und an absolvierten langen läufen mangelte es peter sicher nicht. Eigentlich hatte ich große lust in der wachau selbst einen zügigen marathon zu laufen, jedoch merkte ich schon in den wochen vorher, dass ich noch ein paar wochen mehr an vorbereitungszeit für einen guten marathon brauchen würde, wenn dann wachau als long jog. Peter war schon wie vor seinem ersten marathon ein wenig ängstlich und  ich entschied mich ihn  auch bei seinem 2. marathon zu begleiten, diesmal sogar mit startnummer, weil er mich darauf einlud. als roland von meinen ultra-long-jog plänen erfuhr entschloss er sich mit uns zu laufen. darüber freute ich mich sehr, denn zu zweit ist begleiten viel einfacher und kurzweiliger und mit roland war es immer lustig zu laufen.

wir fuhren schon samstag nachmittag in die wachau und nahmen uns ein privatzimmer ca 7 km vom start entfernt. dort wurden wir gleich mit äußerst viel gastfreundlichkeit überhäuft, unsere zwei gastgeber freuten sich offensichtlich sehr darüber jemanden zum plaudern gefunden zu haben, versuchten uns mit kaffee und keksen vollzustopfen und hörten gar nicht mehr auf zu reden…. mir war das ja relativ egal, da es für mich nur ein long jog werden sollte, aber mein armer schatz wirkte schon etwas genervt...

wir unternahmen dann am abend noch einen kurzen spaziergang um der erdrückenden gastfreundlichkeit zu entkommen. es war sehr windig, würde es morgen genauso sein, dann wäre starker rückenwind angesagt. Leider hatte der wetterbericht drehenden wind vorausgesagt…angekündigte katastrophen treten jedoch selten ein, dachte ich mir.

nach einem köstlichen hühnerrisotto beim örtlichen heurigen, intensiv betriebener gelsenjagd in unserem zimmer und einer erholsamen nacht, war es auch schon Sonntag morgen.

unsere gastgeber waren ein wenig bestürzt darüber, dass wir nur ein kleines frühstück wollten. bei einem so langen lauf würde man ja alle erdenklichen energien benötigen… :)
der herr des hauses erklärte mir dann noch wie man beim laufen atmen muss und dass möglichst große schritte wichtig wären, das hätte er auf seiner kur vom sportlehrer erklärt bekommen. letztendlich konnten wir uns aus ihren fängen befreien. ulrich war guter dinge, das wetter war schön, es war noch kühl, kaum windig also perfektes pb-wetter.

bald begaben wir uns zum start, damit wir noch einen parkplatz finden konnten. ein kleiner junge mit dem wir ins gespräch kamen, erklärte seine eben aufgeklaubte kastanie zu unserer glückskastanie :). Wir durften sie beide drücken, damit sie uns glück bringen würde. ulrich deponierte seine eigenverpflegung. danach machte ich mich auf die suche nach roland, der mit elquallo gemütlich beim startbereich in der sonne saß... ups sonne, eigentlich war es mittlerweile doch schon relativ warm, zumindest kam es mir so vor. ein bisschen windiger als zuvor war es auch schon. elquallo überlegte uns auch zu begleiten. so nun fehlte eigentlich nur noch einer....PETER! es war schon 9:45 und keine spur von peter, verdammt. ich versuchte mehrmals ihn telefonisch zu erreichen, jedoch hob niemand ab. so etwas blödes, zumindest wurde der start noch einmal um 15 minuten nach hinten verschoben, was jedoch nicht gerade zu ulrichs motivation beitrug. Es wurde nämlich immer wärmer und windiger…

 zuerst starteten die ultra-marathonis, da konnten wir mihi anfeuern der ja seinen ersten ultramarathon in angriff genommen hatte. letztendlich kam der erlösende anruf von peter, er besitzt nämlich 3 bis 4 handys und ich hatte leider dauernd das falsche angerufen. ich frage ihn wo er sich befinden würde... nur um dann von ulrich darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass er 2 METER NEBEN MIR STAND :D :D!

nun waren wir komplett. Ein abschiedsbussi, dann stellte sich ulrich beim 3:15 pacemaker auf, roland, peter und ich hinter dem 4:15er.

der plan war es in 6:30 bis 6:20 loszulaufen und später unter umständen noch ein wenig anzuziehen. der s3 leistete mir gute dienste, daher ließen wir uns durch die teilweise sehr seltsam positionierten kilometerschildern nicht beunruhigen. wir plauderten munter, das tempo war für peter ok. ich merkte von anfang an, dass mein eigener puls eigentlich um gut 10 schläge zu hoch war. seltsam... ich war gut ausgeruht, aber ein bißchen zu warm war es doch und dieser ständige leichte gegenwind war auch lästig…. peter ging es aber gut und so liefen wir weiter ca im 6:20er schnitt. elquallo war uns schon nach einem kilometer abhanden gekommen, dieses tempo war ihm offensichtlich zu langsam. da es aber peters marathon war und nicht meiner, lautete die devise sein tempo zu laufen, auch wenn es gar nicht soooo einfach war. Mit roland war ausgemacht, dass er jederzeit schneller laufen „durfte“ wenn wir ihm zu langsam wurden. Da ihm aber sein schienbein von anfang an leichte probleme bereitete, war ihm nicht übermäßig nach schnellerem laufen zumute.

roland erwies sich schon bald als der perfekte co-begleiter. wir plauderten über die arbeit, über star trek (ich hatte mir am vorabend als betthupferl stark trek: the first contact angeschaut), steckerlfische, läuferische vorhaben, relativ ausführlich über alkoholismus. apropos: eigentlich wollte ich es meinem freund gleich tun, der als begleiter von sandra und larissa in der wachau an einem achterl genippt hatte. das wollte ich aber erst auf den letzten 15 km wagen, leider wurde mir weit und breit nichts angeboten. na ja, besser so als eine laufveranstaltung in eine saufveranstaltung umzuwandeln. peter hörte schon relativ bald auf zu reden. das war auch so geplant, er sollte sich aufs laufen konzentrieren und wir würden für die unterhaltung sorgen. wie geplant kamen wir nach 2 h 15 bei km 21 an. auf der zweiten hälfte würden wir dann u. U. noch ein bißchen gas geben, wenn es peters reserven noch zulassen würden. reserven? irgendwie sah er nicht mehr ganz so frisch aus. wirklich einbrechen würde er mir diesmal sicher nicht, da er schon ab km 10, alle 5 kms ein gel bekam, traubenzucker hatte ich auch dabei. wir waren also gewappnet gegen hungeräste und dergleichen. Meine bauchtasche vor vollbepackt mit gels und traubenzucker.

irgendwo musste ich dann einen längeren boxenstopp einlegen und einen kilometer in für mich schon sehr herausfordernden 4:30 zurücklegen um wieder aufschließen zu können. dadurch erlaubte ich meinen puls auf 185 hinaufzuschnellen, erstaunlich, dass man nach so langer zeit eigentlich noch so gut beschleunigen kann. das machte so richtig spass! Ich überlegte mir in zukunft long jogs öfters aus einem mix mit sehr langsamen abschnitten und dafür einigen tempokilometern zu laufen. die leute an denen ich vorbeikam schauten blöd, dass hier im hinteren läuferfeld jemand gas gab :). leider war es publikumsmäßig so wie bei meinem ersten wachaumarathon (wo mein debüt stattgefunden hatte), wenig zuschauer, wenig stimmung.

peter fluchte des öfteren über die steigungen... nur ich sah überhaupt keine, wenn dann gaaaaanz minimale :), aber wir fluchten solidarisch mit. mir kam es aber ständig so vor als ob es eh fast nur bergab ging. roland stimmte mir immer zu, auch wenn er seinem gesichtsausdruck nach zu urteilen meine wahrnehmung nicht zu teilen schien :D!

er versuchte den nun mittlerweile wirklich nicht mehr sehr gut wirkenden peter durch einen spruch zur selbstmotivation "aufzurichten": den ersten teil des spruchs habe ich leider vergessen, aber es ging mit „brust weit, beine leicht weiter. ich musste grinsen, konnte dieser spruch zur vergrößerung der oberweite eingesetzt werden? peter wurde nun leider deutlich langsamer, sein gesichtsausdruck sagte mit, dass es nicht zielführend sein würde zu versuchen das tempo zu halten. wir krebsten jetzt also teilweise schon im 7er schnitt herum. das war schon ein bissi öd und ich sagte roland, dass er ruhig alleine weiterlaufen könne. roland entschied sich für eine kompromisslösung, ab und zu hechtete er einige meter in seinem tempo nach vor um danach wieder zu uns zurückzukehren :)!

irgendwo entlang der strecke läutete plötzlich das handy, es war ulrich’s mutter. sie wollte von mir wissen wann ulrich in etwa im ziel sein würde. ich musste schmunzeln, ulrich war ein bisschen enttäuscht, dass seine mutter sich nie für sein hobby interessiert hatte, aber immerhin rief sie jetzt an…..ach mit handy laufen ist so herrlich dekadent :D!

wirklich lästig war der von anfang an ständige gegenwind und nun auch die temperaturen, ich schätzte sie auf beinahe 20 grad.


peter schwitzte sehr stark und wir nahmen uns bei allen labestationen ausreichend zeit. dennoch ging es ihm ab km 30 überhaupt nicht mehr gut. aufgrund meiner vcm-erfahrungen wusste ich, dass er einen sehr starken wille hat. er würde sich auch die letzten 12 kilometer durchkämpfen.

abermals läutete das handy. diesmal war es ulrich und wollte wissen wie es uns geht. wie schon beim vcm verwendeten wir eine art code bzw. spezielle fragetechnik, er frage mich betreffend peter nur fragen die ich mit ja oder nein beantworten konnte, denn wörter wie „nicht gut“ oder „schlecht“ würde wohl weniger zu seiner motivation beitragen :D!

fragen wie es meinem schatz ergangen war, blockte er ab, er meinte nur es würde ihm jetzt wieder besser gehen…. oje, das klang nicht gut. ich hatte die ganze zeit über kein gutes gefühl, bei solchen wetterbedingungen marathon-pb laufen würde übermenschliche kräfte erfordern. ulrich meinte er würde uns vor dem ziel auf der ringstrasse filmen/treffen.

ich war froh als dürnstein in sichtweite kam, jetzt war es nicht mehr allzu weit. peter war nun offensichtlich schon ziemlich am ende mit seinen kräften, auch für mich war es jetzt nicht mehr nur „easy“ so lange war ich schon seit der veitsch nicht mehr unterwegs gewesen. Um aus dem lauf einen sinnvollen long jog zu machen, ließ ich auch das essen weg und beschränkte mich auf iso-getränke.

roland opferte peter seine mitgeführten flaschen bzw deren inhalt,  es war mittlerweile schon sehr warm. peter kämpfte und kämpfte. das langsame tempo machte mich ein bisschen fertig… wir waren teilweise mit 7:30 bis 8 min/km unterwegs, andererseits bewunderte ich seinen immensen kampfgeist, ich könnte mich nie so lange quälen. apropos lange: wir waren nun schon gute 4 h 30 unterwegs…das wäre eigentlich unser zeitziel gewesen, leider waren wir noch gute 5 km vom ziel entfernt. irgendwo nahe der ortseinfahrt von krems befand sich ein schild, noch 1 km bis krems und 79 km bis wien. roland lief voraus und deutete mit der hand auf  die 5 km und teilte peter mit, dass es nur noch 5 km sein würden. ich konnte mich nicht zurückhalten und meinte, dass es noch 49 bis nach wien wären, gsd müssten wir nicht nach wien laufen :)! ulrich rief wieder an: „ist peter mittlerweile ins koma gefallen“???? offensichtlich ärgerte er sich darüber schon so lang auf uns zu warten.

peter fing nun an gehpausen zu machen. kurz überlegte ich mir ob es sinnvoll wäre ihn „anzustacheln“ und vielleicht doch noch ein bisschen zeit wettzumachen aber ein blick auf seinen gesichtsausdruck sagte mir: no way. spätestens jetzt hätte ich sehr große lust gehabt noch einmal so richtig gas zu geben, ABER ich hatte verantwortung und wollte mich nicht davonstehlen. roland hielt ebenfalls dem drang schneller zu laufen wacker stand.

in krems selbst hielt peter dann noch ziemlich gut durch, endlich wurden wir „ausreichend“ angefeuert, weniger durch das normale publikum sondern viel mehr durch die finisher die schon nachhause gingen.

vor uns lief ein bursche der aussah als ob er in trance wäre, mit einem vollkommen abwesenden gesichtsaudruck…total salzverkrustet…ich fragte mich ob er überhaupt noch ansprechbar wäre. wahnsinn. roland meinte nun, dass er sich ein bisschen blöd vorkommen würde, denn die anderen läufer feuerten uns ordentlich an nur waren roland und ich nicht wirklich müde. ich fand es sehr lustig, denn als beobachter mitzulaufen, eröffenet ganz neue perspektiven.

wir waren nun 1 km vor dem ziel, endlich sah ich ulrich, er lief noch einige hundert meter mit uns mit. schnell gab es noch ein foto-shooting und schon ging es in die zielgerade. wir versuchten peter noch zu einem zielsprint zu motivieren, aber mehr als ein 5:30er tempo war nicht mehr drin.

4 h 55, leider 2 minuten langsamer als beim vcm, aber so absurd das wirken mag, diesmal war der lauf besser, weniger gehpausen.

peter legte sich in die wiese und fing von krämpfen geplagt an über das ganze gesicht  zu grinsen!

in dem moment bestätigte sich wieder einmal, der hat den richtigen „boscher“ fürs marathonlaufen, an den anderen komponenten müssen wir aber noch ein wenig arbeiten :)

4 h 55 ist sicher keine umwerfende zeit, hat man jedoch gesehen wie sehr er für das finishen seiner marathons kämpft kommt man gar nicht mehr auf die idee darüber zu sinnieren ob ein marathon in 5 h überhaupt ein marathon ist :)!!!

Offline KITTY

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #2 am: 21.09.2007, 09:08:28 »
wie immer hat sich das lange warten auf den bericht gelohnt :)
sehr aufschlussreicher, detailgenauer bericht. super wie du deine eindrücke schildern kannst.
lg
peter

Offline Tschitschi

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #3 am: 21.09.2007, 10:20:45 »
Der arme Hund! Das würde ich mir wahrscheinlich nie antun, ich hätte die Willenskraft nicht.
"man muss wissen bis wohin man zu weit gehen kann" jean Cocteau

Offline Ulrich

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #4 am: 21.09.2007, 11:05:37 »
Wenn ich die handelnden Personen nicht kennen würde, ich würd sagen....., Verrückt!
So bin ich sehr sehr stolz auf dich und freue mich, dass wir Peter in einem Jahr zum zweifachen Marathonfinisher gemacht haben.
Weil 42 die Antwort ist und 130 der Sinn

Offline R.Roland

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #5 am: 21.09.2007, 11:27:09 »
Danke Heidi für den gemeinsamen Lauf und den Bericht der mir das Ereignis auch noch mal aus einer anderen Perspektive näherbringt.
 
        o O ( Auch wer stolpert kommt einen Schritt weiter )                                 >((0)
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Offline chribi

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #6 am: 21.09.2007, 11:50:31 »
hab sehr gegrinst über deinen bericht, erinnert mich an meine div. erfahrungen, klar ist ein 5 stundenläufer ein marathonläufer/in , es ist ja alles relativ. arm sind wir 5 stundler nicht, wir habens ja so gewollt :):):):)

Offline JM

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #7 am: 21.09.2007, 21:39:13 »
Super, wenn man so einen coach hat. Beneidenswerter Peter. Bei 2 Fulltimejobs kann ich gut verstehen wenn er nur 3 mal pro Woche läuft. Denn die 4 Stunden die ihm dann pro Tag über bleiben würde ich auch eher schlafen wollen, als 1 Stunde laufen und nur 3 Stunden zu schlafen :o
Lustig dass du den Marathon aus einer ganz anderen Sicht beschreibst und dein Befinde kaum erwähnst. Aber für dich war es ja eh wahrscheinlich nur ein Spaziergang ;)
Ich freue mich immer über deine Läufe, alleine schon da es dann immer wieder einen spritzigen Bericht zu lesen gibt. Das ist wie selber laufen, nur wen9iger anstrengend . Danke
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Offline pipel

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #8 am: 22.09.2007, 14:12:00 »
Genialer Bericht. Hoffentlicht liest ihn dein Chef nicht, sonst ist der Arbeitsplatz vielleicht doch nicht mehr so sicher. ;) :D
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(Leo Bloom in "The Producers")

Offline crow

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #9 am: 25.09.2007, 11:12:03 »
Echt toller Bericht, Danke Heidi!
LG Andy
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Offline hjalmur

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2007-09-16 Wachaumarathon - heitzko
« Antwort #10 am: 16.10.2007, 22:08:21 »
Ich kann nur sagen:Meisterleistung. Sowohl von dir Heidi. Weil du bei deinem Chef geblieben bist. Und von deinem Chef, der trotz der wenigen Zeit fürs Training den Marathon doch geschafft hat.
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft, vielmehr aus unbeugsamem Wllen (Mahatma Gandhi)

 

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