Marathon als Pacersonntag 15.4.2007 3:50
der radiowecker startet sein programm. ich bin sofort wach, wie immer wenn der wecker früh läutet und ich auf keinen fall verschlafen darf
. ausnahmsweise hatte ich mal eine verhältnismäßig schlafreiche nacht im vergleich zu sonst vor einem großereignis. marathon stand am programm, linz marathon. ein stressreicher tag stand bevor und ich weigerte mich kurz den tag ernsthaft zu starten und dreht mich noch einmal um. doch der zeitdruck trieb mich aus dem bett. gleich mal unter die dusche um richtig wach zu werden. dann ging es los. saftln herrichten stand am programm. auto einpacken, ja nix vergessen. erst am schluß noch ein frühstück gemacht und verdrückt. leicht verspätet startet ich um kurz nach 5 uhr richtung linz. alles lief perfekt. kein verkehr auf der autobahn, keine groben baustellen. gott sei dank. in linz fand ich mich auch gleich zurecht. runter von der mühlkreisautobahn und schon bald fand ich den quelle parkplatz. dort zog ich mich um, machte den kleidersack fertig und begab mich zum shuttelbus, der mich in die nähe vom brucknerhaus brachte. der spaziergang aktivierte die verdauung, und so war der erste weg zum wc. eine ewig lange schlage stand dort an. als erfahrener linz läufer wusste ich aber von einer weiteren möglichkeit sich zu erleichtern. die schlange dort war recht kurz
wieder gut gegangen, denn die zeit wurde schon knapp. um 8:45 hatte ich mit tina unter der autobahnbrücke ausgemacht und ich wusste, dass sie schnell nervös wird, wenn ich nicht pünktlich bin. im brucknerhaus hab ich dann noch kurz franz getroffen. nach abgabe des kleidersackes macht ich mich schleunigst auf den weg richtig treffpunkt und hab den franz abhängen müssen
. ganz unüblich war ich heute einmal pünktlich. tina und ihre mutter warteten schon am treffpunkt, auch hans (siegendorfer) war mit seiner frau da. alle gut drauf, wunderbar. tina vertschüsste sich dann noch ins hotel, um noch überflüssige klamotten los zu werden. viel blieb dann nicht mehr über
also wir waren bereit.
geplant war, dass ich sie pace auf sub3, solange sie eben folgen kann. bei dem wetter eine schwere sache für sie, aber wenn sie einen super tag erwischt, dann war es sicher möglich. ich hab vorher lange gezögert fix zu pacen, wollte nur mit ihr laufen, hab mich dann aber doch für pacemaker entschieden, weil’s egal war. für mich keine leichte aufgabe, da ich nicht viel besser war als sie und ich mich nicht nur auf mich konzentrieren konnte. ich hatte auch angst, dass ich es tempo nicht treffe, zu schnell starte und sie gleich am anfang vernichte. 4:11 maximal war ausgemacht. wir hatten auch schon im vorfeld vereinbart, dass wir am anfang, solange es noch kühler war einen vorsprung raus laufen müssen. eben erhöhtes risiko gehen müssen, weil bei dem wetter es sonst nicht möglich ist. nun ja, viel theorie und viele vorhaben
.
jetzt ging es rauf auf die autobahnbrücke, von wo der marathon gestartet wurde. wirkliches aufwärmen war nicht nötig. ich wollte nur noch einige schritte laufen für den systemcheck. alles war ok, beine gut, alles super. so stellten wir und gleich mal gut in den startblock für sub3. sonne war schon schön da, aber richtig stark war sie noch nicht, der wind kühlte auch immer brav. ich musste dann noch es nervositätslackerl los werden, eh klar
. jetzt wars dann endlich soweit. nur noch wenige sekunden bis zum start. wir wünschten uns noch alles gute und dann ging es los.
unglaublich, vor 2 jahren im tiroler ötztal haben wir davon geträumt, dass wir den sub3 lauf gemeinsam machen und jetzt war es soweit. genial.
ich ging es mal leicht über die brücke an, alles war ok, stimmung gut, tina mir dicht auf den fersen. auf der anderen seite lies ich es dann rollen, so bergab genial zum einrollen. km1 schock. genau das wollte ich verhindern 4:00. ich konnte es mir nicht vorstellen. auch tina war geschockt und das gleich am ersten km. hab gefragt wie es sich anfühlt und ja, es war ok. also würde ich sagen, der km stimmt nicht. km 2 war auch fast so schnell und drei dann wieder langsam. wurscht, auf die km kann ma sich nicht 100% verlassen. so hab ich beschlossen, das tempo nach gefühl zu laufen und die km zeiten als annähernde kontrolle zu verwenden und immer wieder rücksprache mit tina zu halten wie eben ihr gefühl dabei ist. schon bald überholte uns eine frau. sie hatte ein starkes tempo drauf, das wohl nicht zu halten sei. tina bemerkte sie nicht. es ging ganz gut dahin, die zeiten eher am langsamen limit, aber es gefühl war gut. die sonne noch nicht kräftig, der wind nur leicht, alles perfekt. erste verpflegstelle ging super. ich begann gleich mit kühlen. man kann nicht früh genug damit beginnen. drüber mit dem wasser übern kopf und schultern. zu trinken hatte ich ja in der hand seit dem start. tina folgte mir ganz brav und nicht nur sie
es bildete sich ein gruppe um uns. alle fragten tina wie schnell sie rennen will und dass ich ihr es tempo mache. die einen fragten, ob ich schon mal unter 3 war und hängten sich ein. die andern hörte ich sprechen, der rennt sehr konstant und schon wieder war einer mehr hinten dran. einer hatte sogar eine garmin dabei und ich hörte ihn sprechen, jetzt laufen wir 4:17 und dann wieder 4:10 *gg* war lustig. er hat eine geschwindigkeitsangabe und rennt doch uns nach, sowas. wie groß die gruppe schon war sah ich erst ca bei km 8, als so ein anstieg kam und zugleich eine kräftige brise von vorne rein blies. ich nahm sofort tempo raus und ein ganzer haufen überholte uns. echte männer eben, die bei einer steigung nicht langsamer werden. alle waren aber nicht weg. tina noch immer brav hinter mir. zweite verpflegstelle kurz vor km 10 ging auch gut. hab noch eine flasche wasser ergatter zum abkühlen. bei km 10 waren wir genau 2 sekunden unter sub3. nun ja, wir wollten schon an vorsprung haben, aber bis jetzt ging es nicht wirklich. jetzt wechselten wir die richtung und der wind blies leicht von hinten was ich nicht als erleichterung sah. jetzt wurde mir erst die kraft der sonne bewusst. es war schon warm. die km zeiten wurden auch nicht besser und irgednwie hatte ich aber im gefühl es passt. nach einem weiteren schwachen km hatte ich es satt. wir mussten jetzt zeit gut machen und ich zog an. was tina deutlich merkte, aber der puls war ok, darum blieb ich weiter auf zug. die km zeiten wurden nicht wirklich besser, aber jetzt im grünen bereich. ich sagt zu tina, letztes jahr war es auch so, dass es hier mühsam ging und später waren die km zeiten wieder besser, darum verschäfte ich nicht weiter. nächste verpflegstation ging wieder gut. tina erreichte ihre eigenverpflegung, ich kühlte, auch tina kühlt brav, alles nach plan. ich behielt eine wasserflasche und kühlte später nach, den rest reichte ich tina ebenfalls zum zwischenkühl, so lief es dann auch weiterhin ab. in der zwischenzeit haben wir die dame von früher wieder eingeholt und überholt ïŠ durch zwischenrufe vom puplikum glaubten wir kurzfristig dritte zu sein und tina sagte mir, wenn sie einen platz macht, dann rennt sie sicher durch *ggg* zwischen 16 und 18 war in anstieg im höhenprofil gezeichnet. dieser war auch da, aber nur ein kurzer, steiler und kein lang gezogener. ich nahm wieder tempo raus, diese mal überholte uns niemand, alles blieb bei uns, wir waren wieder eine gruppe
oben angekommen hielt ich mich kurz zurück damit sich tina erholen konnte. da brauchte sie nix sagen, ich weiß wie so anstiege sind *g* und dann gings wieder weiter. interessant waren die km zeiten bergauf. alles unter 4:10 aber wie gesagt die waren allesamt nicht mehr so wichtig. es ging jetzt auch so weiter 4:05 und so hatten wir jetzt oft, aber tinas gefühl und puls waren ok. ich hatte es auch vom letzten jahr noch so im kopf, auf einmal gingen die km zeiten wieder super und darum dachte ich, die tafeln stimmen sicher nicht genau. kurz vor km 18 ist mir dann auch mal eingefallen, ich sollte was für meine kh nachschub machen, da ich nur gel chips verwende, bräuchte es da schon a bissi mehr. ok, hab dann mal 2 nacheinander verdrückt, nicht viel, aber besser als nix.
jetzt ging es wieder gegen den wind. er kühlte aber gut und darum war die hitze kaum zu spüren. manchmal war mir sogar kalt. durch die wasser getränkte kleidung und den wind, war es echt optimal. tina hielt sich immer hinter mir auf, ging aber manchmal auch in den wind zum kühlen. perfekt. wir waren schon fast bei 20 und alles war in butter. ich wusste nicht mehr, wie wir in der zeit liegen, nur dass es gut war, weil die km zeiten immer weit unter dem soll lagen. bei km 21 endlich der erste check. irgendwas von 1:28:xx plus ca 30 sekunden ergab einen vorsprung von 1minute. genau das wollten wir, also genial. wenn wir jetzt es tempo bei 4:15 halten bis 30 und dann mit 4:20 schonend weiter laufen, dann geht es sich aus, wie geplant. bei km 22 wurde tina von außen versorg
am foto sah ich dann wie groß die gruppe war und ja, die vor uns, das waren die echten männer, die bei km 7 oder 8 den anstieg genommen hatten, ganz hart und jetzt wieder einer nach dem anderen wie echte männer nach hinten gereicht wurden
. jetzt ging es wieder in die stadt rein, mit einer fast ewig langen gerade nur gebrochen mit einem leichten knick. hauptallee verdächtig dachte ich mir. mit der sonne im gesicht und gegenwind, waren das echt harte km. auch tina rührte sich kurz und fragte, ob es hier berg auf geht *g* ja, es war ganz leicht, aber deutlich spürbar und ich schalte zurück, wir konnten es uns ja leisten. bei an leichten gefälle nahm ich es tempo wieder auf und die km waren weiter genial. endlich wieder kurven
und bald kam die powerade zoon. wie immer zog ich an, um tina freie sicht auf ihre eigenverpflegung zu ermöglichen, nahm immer es zweite wasser, damit sie gleich es erste nehmen kann zum kühlen und nahm zwei flaschen mit. am ende der verpflegstation wurde ich langsamer, damit tina wieder aufschließen konnte. in dem fall war eine überführung und ich redzierte stark es tempo um rauf zu laufen, auch oben wartet ich kurz mit dem beschleunigen, da nach dem trinken der puls immer höher ist. runter kamen wir ins rollen und ich frage gleich nach dem puls, der war wieder ok, also ging es weiter. ich trank an schluck wasser, trank später wieder und kühlte, reichte den rest tina, sie nahm an schluck, kühlte und teilte mit den anderen. ich vorraus und der resten hinten nach. nur einer half mir hin und wieder tina den wind zu nehmen, doch genau dieser beschwerte sich bei mir
er meinte ich soll es tempo bei den verpflegstationen nicht so anziehn, weil ich dadurch die gruppe zerreiße und wir doch so eine schöne gruppe sind. ich hab im klar gemacht, ich muß platz schaffen für tina, damit sie alles sieht und freie bahn hat, der rest interessiert mich nicht, ich bin nur für sie da. das ärgerte mich schon ein wenig. unbewusst zog ich wieder an. aus dem hintergrund hörte ich gemurre „wird er wieder schneller“ mir wurscht. ich öffnete meine zweite flasche trank, kühlte, reichte den rest tina. wir waren jetzt über km 30 und tina war noch immer gut drauf, da hab ich schon gewusst, sie steigt sicher nicht aus, sie wird es versuchen durch zu laufen. der vorsprung war auf knapp über 1er minute angewachsen, so wie ich es wollte, ab jetzt konnten wir 4:20 laufen und es geht. dies teilte ich tina mit, wir san super am weg. zwischen 31 und 32 kam wieder eine volle brise von vorne. tina war ganz innen, ich leicht außen, getrennt vom einzigen der eben ein wenig mithalf. ich zog vor, deutet einen wechsel an und setzte mich zwischen tina und wind
das war auch der streckenabschnitt wo tina die mitläufer auffordertet auch mal vor zu laufen, die konnten aber nicht. mir egal, mir ging es noch gut, es passt so. hab dann auch endlich meine zweite iso flasche auspackt, viel zu spät und wieder mal gel chips gegessen, auch zu spät, aber ich fühlte mich ja noch gut. aber nicht mehr lange
tina merkte schon früher, dass es nicht mehr ganz passt und fragte nach. ich sagte alles ok, wollte sie nicht verunsichern, nicht so früh. die km zeiten waren noch immer top, was mich weiter wunderte
wieder ein anstieg und ich nahm tempo raus. tina atmete schwer und meinte so viele anstiege wie hier sind
ich lies es tempo draußen weil wir konnten ja 4:20 laufen und es schadet auch mir nicht
rein in ein waldstück meine tina jetzt sind wir aber langsamer worden, da wusste ich, es geht wieder und zog auch an und es ging toll weiter, wieder um die 4:15 und darunter rollten wir dahin 33, 34 kam 35 ich hab mein ende schon kommen sehn. ein anstieg vor km 36 zeigte deutlich wie schwach ich war. bei 36 war die gegengerade von der powerade zoon, also wieder verpflegung. ich machte platz für tina, kein vorsprinten mehr, nur auf seite laufen war möglich. sie konnte ihre verpflegung erfolgreich ausfassen. ich versuchte ein bananen stück und trank powerade ohne große wirkung. ich schloß wieder auf tina auf, jetzt nur noch gleiche höhe. ich versuchte im kopf zu rechnen wo wir zeitlich sind. ich wusste, dass wir noch immer an vorsprung hatten und es schaffen werden, nur wusste ich nicht, wie viel es war. bei 37 fehlen noch 5km was 41:15 entspricht plus 51 sekunden (weiß ich so) für die letzten 195 meter also rundete ich mal auf 42:30, zog es von 3 stunden ab und bekam so eine schöne zwischenzeit. glaubt mir, so wie ich da drauf war gar nicht so einfach
bei 37 konnte ich tina sagen, es schaut gut aus, noch immer 1 minute ca vorsprung. ich war am ende, wollte tina aber noch nicht verlassen, noch nicht. ich wusste, bis ins ziel geht’s nicht mehr, aber nicht so früh. bei km 38 hatten wir auch eine top zeit 4:17 oder so, also nix verloren. ich sagte tina schaut immer noch super aus. sie fragte ob das schon 39 war, ich nein 38. da viel mir ein, traubenzucker hab ich noch, meine geheimwaffe, aber viel zu spät. ich kramte einen raus, was mich viel kraft kostet, packte in aus und verlor schon die hälfte, sch*** stopfte in rein, es schlucken kostet weiter kraft, ich beschloß jetzt kurz vor 39 werde ich tina los schicken um ihre sub 3 zu schnappen. ich sagte ihr, tina lauf. sie meinte nein. ich sagte lauf, es geht sich aus, lauf. ich komme wieder. und wie sie gelaufen ist, ich sags euch. sie hatte noch energie. nach einigen metern schaute sie noch einmal zurück und ich rief ihr nach, lauf, es geht leicht. jetzt war ich für mich, tina ca 10 meter vor mir bei km 39. ich für mich wusste, für mich geht’s jetzt um die sub3. bei tina außer frage, bei mir möglich, wenn ich nicht aufgebe. der traubenzucker wirkte und ich versuchte wieder boden gut zu machen. aber es war zu wenig. ich hatte auch nicht mehr dir kraft einen neuen hervor zu holen. ich trank an schluck iso, auch das war so mühsam, dass ich die flasche weg warf. jetzt gab es keinen ausweg. ich konnte nur noch von den letzten irgendwo verbliebenen reseven laufen. ich überlegte kurz zu gehen, ich kanns mir leisten. nein nix mit gehen, laufen und kämpfen, in mich gehen, konzentrieren. in trance kommen, laufen. km 40 ging in 4:25 , ich war überrascht
also weiter so, du machst bestzeit. tina sah ich noch weit vor mir. ich bedauerte sehr, dass ich nicht mit ihr mithalten konnte, nicht mir ihr den zieleinlauf ihrer sub 3 miterleben durft, der traum von vor 2 jahren scheitert an mir, das gibt es doch nicht, so ein sch*** ich war total unzufrieden mit mir. ich lief nur noch mit kopf, der körper wollte eh nicht mehr, aber der kopf ist stärker und so lief ich weiter. km 41 mit 4:17 super, bestzeit geht auch wenn der letzte km noch lange wird, die zeit vergeht nicht, jetzt kommt auch noch kopfsteinpflaster, schwer zu laufen, aber nur nicht stehnbleiben, weiter laufen, kämpfen, es ist nicht mehr weit. tina wird im ziel warten, tina wird es schaffen, genial. jetzt kommt so ein kunstrasen teppich, schwer zu laufen, aber es kann nicht mehr weit sein. vorne hör ich schon jubel (tinas jubel?). ich weiß, ums eck und rein geht’s ins ziel. super, die offiziele uhr zeigte noch unter 3 stunden, das wollte ich auch mal sehn und rein ins ziel. ich war erledigt, sucht aber gleich nach tina um sie zu drücken und ihr zur super tollen zeit zu gratulieren. mein kreislauf protestierte und ich suchte den schatten und was zum anlehnen
ich freute mich so für tina. ich kenne das gefühl zu gut sub 3 zu laufen und das bei dem wetter. einfach genial. ich freue mich auch über meine zeit, bestzeit, immerhin, aber der schönheitsfehler stört mich unheimlich. ich habs versaut
. ich weiß schon es ist nicht soo wichtig und ich hab meinen job bis 39 gut gemacht, meinen teil weitgehend erfüllt und bin damit auch zufrieden, keine frage.
im zielbereich hatte ich dann immer wieder kreislaufprobleme und ich wusste mal nicht, wie ich sie bekämpfen sollte ( wie im rennen hab ich nicht an den traubenzucker gedacht) erst als wir uns nieder setzten ging es mir besser und ich konnte mich erholen.
im zielbereich trafen wir dann noch einen glücklichen ulrich, der sehr zufrieden mit seinem lauf war, uns aber erzählte, dass der kitty eingangen ist und er ihn am schluß überholt hat. der hans (siegendorfer) kam dann auch ins ziel, leider zu schnell angegangen und nicht an die vorgaben der trainerin gehalten
draußen am zaun fanden wir dann auch bald tina`s mutter und hans seine frau. auch der franz war noch da, der uns von seiner halbmarathonbestzeit informierte und dass er eben bald heim fährt. aber alle freuten sich soo sehr über tinas genialen marthon, ihrer super zeit, den errreichten sub3 in einer eindrucksvollen art und weise.
nach einem kurzen spaziergang gings dann unter die dusche und zum auto. um halb 3 marschierten dann tina, heidi und ich richtung josef`s, wo wir mit den anderen noch erlebtes austauschten und unsere tina feierten. war ein sehr netter ausklang des marathon sonntags.
tina, du bist genial