Autor Thema: 16km prater hauptallee so, 22.10  (Gelesen 13235 mal)

Offline klemens

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16km prater hauptallee so, 22.10
« Antwort #15 am: 23.10.2006, 16:31:48 »
Nein ganz und gar nicht, jeder ist seines Glückes Schmied.
Für mich ist es  halt so, dass, sobald an Wettkkämpfen teilgenommen wird, dass Argument laufen nur zum Spaß nicht mehr zählt. (Hast eh nicht gesagt). aBer sobald ich die Zeit mitlaufen lasse, ich auch Ziele verfolge und um diese zu erreichen, einfach systematisch und ökonomisch vorgehe.
Und da hat mich einfach ein langer Lauf bei einer 10er Vorbereitung irritiert.
"Ausdauer macht sich früher oder später bezahlt, meist jedoch eher später" (W.B)

Offline jp

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16km prater hauptallee so, 22.10
« Antwort #16 am: 23.10.2006, 16:54:41 »
ich seh das problem darin, dass da kein lcc-halbmarathon ist ... der nächste ist erst wieder am 19.11. oder so, also zumindest drei wochen.
aber wennst wirklich auf hm od. 10k gehen willst, brauchst eigentlich eh keine 25km mit endbeschleunigung, da kannst ruhig auf 20km bleiben, das sollte reichen und du bist von den beinen her frischer.
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Offline frzka

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16km prater hauptallee so, 22.10
« Antwort #17 am: 23.10.2006, 18:46:01 »
Zitat
jp postete
ich seh das problem darin, dass da kein lcc-halbmarathon ist ... der nächste ist erst wieder am 19.11. oder so, also zumindest drei wochen.
aber wennst wirklich auf hm od. 10k gehen willst, brauchst eigentlich eh keine 25km mit endbeschleunigung, da kannst ruhig auf 20km bleiben, das sollte reichen und du bist von den beinen her frischer.
Den am 19.11. hab ich gemeint..
Und wie schnell sollten die 20 deiner Ansicht nach dann sein?

Offline jp

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16km prater hauptallee so, 22.10
« Antwort #18 am: 23.10.2006, 19:49:42 »
ich denk, dass normales grundlagentempo reichen sollte.
vielleicht zum hintergrund, so wie ich mir das denke:
10k/hm sind ein ding, marathon ein anderes - diese beiden disziplinengruppen haben vom charakter (und damit vom training) einige substanzielle unterschiede.
für 10k/hm ist va. die leistungsfähigkeit an der schwelle entscheidend, beim marathon ist es mehr die fähigkeit, das tempo bei strategischer körperlicher ermühung hoch zu halten und möglichst so schnell durchzukommen, dass man hinten raus nicht total auf fettverbrennung angewiesen ist - kurz: da geht es um muskuläre ermüdung und laufökonomie in einem gehobenen tempobereich.
das sind nun eigentlich ganz andere dinge - lange läufe, die hinten raus schneller werden, sind für marathontraining sinnvoll, für 10k/hm jedoch tendenziell kontraproduktiv, weil sich die dabei akkumulierte ermüdung negativ auf die qualität der harten einheiten auswirkt.
wenn du halbwegs grundlage hast und quasi einen 10er oder hm hinten raus noch rüberbringen willst, würde ich zb umfang komplett rausnehmen und nur mehr hart oder regenerativ laufen (also intervall/pause/schwellenlauf/pause) - der alfred hat so zb seine kahlenberg-zeit erreicht, und das war schon ganz fesch. es gibt auch 10k-läufer in österreich, die unter 32min. laufen können und im wochenschnitt deutlich unter 80km (und am stück max. 15km) laufen, nur um das was ich meine an krassen beispielen zu demonstrieren.
« Letzte Änderung: 23.10.2006, 19:52:31 von jp »
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Offline bani

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16km prater hauptallee so, 22.10
« Antwort #19 am: 23.10.2006, 20:37:19 »
franz, ich machs mir einfach
gebe dem jp völlig recht *g*

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Offline frzka

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16km prater hauptallee so, 22.10
« Antwort #20 am: 23.10.2006, 21:44:07 »
jp!
Danke für deine Tips.  Bin im Moment noch etwas verwirrt aber das wird schon.  Macht ja alles Sinn, und meine Grundlage sollte auch so halbwegs passen.  Ich werd mir also deinen Rat gern zu Herzen nehmen und jetzt einige Zeit nur mehr Intervalle und Schwelle laufen.  (Ist eh viel lustiger als die öden langsamen langen).  Ich hab mir davor eben nur gedacht daß lange auch für 10er und HM sicher nix schaden werden- und irgendwann kommt er ja bestimmt, der nächste M.  Ihr müßt mir da bitte meine Ignoranz/Naivität schon nachsehen da ich eher damit beschäftigt bin, neben allem anderen auch noch zu laufen ...
Franz

 

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